Anzahl der Beiträge : 52 Anmeldedatum : 06.07.11 Alter : 28 Ort : Österreich
Thema: ♦Saphirsturms Bestimmung♦ Di 26 Jul 2011 - 21:39
Hallo ich stell hier meine alte Geschichte Saphirsturms Bestimmung rein! x3
Prolog
Spoiler:
Minka lag ausgestreckt am Küchenboden, als sie ihre Zweibeiner hörte die gerade aufstanden. Die weibliche Zweibeinerin gähnte einmal laut und gab ihr dann ihr Futter in ihrePlastik Schüssel. „Oh nein nicht schon wieder der gleiche Fraß!“ dachte sie wütend. Dann ging sie zu ihrer Schüssel, roch daran, und ging dann zur Tür. Dort miaute sie so laut sie konnte. Da kam auch schon der männliche Zweibeiner, machte die Tür auf, und Minka stürmte los, und dachte sich nur: „Raus, einfach raus aus diesem kleinen Haus!“. Draußen angekommen, sah sie Gina ihre Freundin. Sie lag in ihrem Garten und putzte sich ausgiebig. „Hey Minka, schön das du da bist!“ schnurrte sie zufrieden. „Hi Gina!“ sagte sie freudig. Minka legte sich zu ihr und sagte ihr dann was sie vorhatte. „Ich will weg von hier!“ meinte sie. „Was aber wohin denn?“ miaute ihre beste Freundinn überrascht. „Ich weiß nur eins, ich will kein Hauskätzchen mehr sein!“ schnurrte sie laut. Gina glotzte sie komisch an und miaute dann: „Wenn du geht’s, komme ich mit dir, denn ohne dich wäre mir immer langweilig, und ich würde dich zu sehr vermissen!“sagte sie deutlich. „Aber wohin willst du überhaupt gehen?“ fragte sie Minka. „Ok du kannst ruhig mitkommen, danke, ich will einfach im Wal leben!“ miaute sie mutig. Ihre Freundin guckte sie verstört an. „Bist du dir sicher, ich habe von Pezi gehört das dort drinnen Wildkatzen leben!“ miaute sie ängstlich. „Ich weiß aber ich will hier weg, das Essen was die Zweibeiner uns geben schmeckt ekelhaft, und ich habe das Hauskätzchen leben satt!“ meinte sie ernst. "Nun gut wie du meinst!" erwiderte Gina. Plötzlich hörten sie hinter ihnen ein Geräusch. Minka drehte sich um, und sah einen flammenfarbenden Kater hinter dem Zaun sitzen. Er blickte beide an und sprach dann: Hallo, ich bin Flammenstern der Anführer vom FlammenClan.
1.Kapitel
Spoiler:
Beide guckten ihn mit großen und ängstlichen Augen an. „Ich lebe in einem Clan, den FlammenClan, aber es gibt noch drei weitere Clans, den Mond-Wasser- und NachtClan!“, miaute er gelassen. Er sprang auf den weißen Zaun, der den Garten von der Waldgrenze trennte, und begann dann zu reden:„Ich habe euch zugesehen und gehört was ihr geredet habt!“ Wie wäre es wenn ihr in meinem Clan leben könntet? Fragte er neugierig. „Hm, das wäre eigentlich schon toll, na gut wir überlegen es uns, ok?“ sagte Minka freudig. „Gut, morgen zu Sonnenhoch erwarte ich eure Antwort!“ miaute der rote Kater rasch, und sprang mit Leichtigkeit wieder über den Zaun. Dann drehte es sich kurz zu ihnen um, blickte ihnen tief in die Augen und lief in den dunklen Wald hinein. „Wow, schon morgen könnten wir Clan Katzen werden!“ schnurrte Minka laut. „Ja aber bist du dir sicher, dass das richtig ist, sich einem fremden Clan anzuschließen?“ fragte Gina ihre mutige Freundin. „Ja ich habe ein gutes Gefühl dabei!“ meinte sie nur noch und sprang über eine kleine Hecke, um zu ihren Hauskatzen Freund Pezi zu gehen. „Komm wir müssen uns noch von all den anderen verabschieden!“ drängte sie Gina. „Ok ich komm ich schon!“ und verdrehte dabei die Augen. Schon morgen, da war sich Minka 100% sicher, würde sich ihr Leben schlagartig verändern. Bei Pezis Haus angekommen, blieben Minka und Gina vor dem großen, blauen Haus stehen. Sie waren in seinem schönen Garten, und überall wuchsen Blumen, in verschiedensten Farben. Die warme Sonne schien auf ihrem Fell, und ein warmer Wind strich ihnen durchs Fell. Da kam auch schon ihr Freund aus dem Haus und setzte sich vor ihnen nieder. „Was gibt’s?“ schnurrte Pezi fröhlich seine Freunde zu sehen. Schnell erklärten sie ihm das eine Wildkatze mit ihnen gesprochen hat, und ihnen angeboten hat sich seinem Clan anzuschließen. Er hörte gespannt zu und riss ungläubig die Augen auf, als sie vorhatten mit ihm mitzugehen. „Was, ihr wollt wirklich weggehen?!“ sagte er traurig. „Was soll ich denn ohne euch machen?“ miaute er. „Keine Sorge wir werden dich nie vergessen, und wir werden dich ja auch besuchen!“ meinte Minka tröstend. „Und vielleicht kannst du ja auch in den Clan kommen?“ sagte Gina. „Wer ich?“ „Nein, nein ihr passt dorthin und ich bleibe da, so ist es besser!“ meinte er etwas neckend. Dann verabschiedeten sie sich und gingen zu ihren anderen Hauskätzchen Freunden. Am Abend waren sie endlich fertig und gingen dann selbst in ihre „Nestern“ schlafen, also im Haus bei ihren Zweibeiner. In dieser Nacht schlief Minka schlecht. Sie träumte etwas Verwirrendes. Sie befand sich in einer Senke, wo vier Eichen standen. Plötzlich stand eine graue Katze vor ihr. „Hallo Minka, schön das du da bist!“ miaute sie freundlich. Minka konnte nicht glauben wenn sie da vor sich sah.
2. Kapitel
Spoiler:
Vor ihr stand ihre Mutter. Sie starb als sie ein großer gefährlicher Hund angriff. Damals als sie geboren wurde, war sie noch kein Hauskätzchen. Das wusste sie. Wahrscheinlich sind sie Einzelläufer gewesen. Wie auch immer sie wusste dass das ihre Mutter war, weil sie ihren Geruch bis heute gemerkt hat. Deshalb wunderte sie sich das ihre Mutter sie im Traum besuchte. „Hallo Saphirpfote!“ miaute sie glücklich. „Was?“ „Wer ist denn das?“ „Nein ich heiße doch Minka, Mom!“ miaute sie verwirrt. Wieso hat sie Saphirpfote zu mir gesagt? , dachte sie ganz verblüfft und anstrengend nach. Doch sie wusste nicht wieso ihre Mutter sie so nannte. Also hörte sie ihrer Mutter zu, was sie zu sagen hatte. „Eine große Bestimmung erwartet dich, meine kleine Minka!“ schnurrte sie freundlich. „Was? , warte mal wo bin ich hier überhaupt?“ und sie blickte sich um. „Das ist das Baumgeviert!“ sagte sie klar. Aber mehr sagte sie nicht, sondern sie löste sich auf. Doch bevor sie ganz weg war, miaute sie noch: „Pass auf dich auf, das Leben im Wald kann gefährlich sein!“ Dann war sie ganz weg, und ein eisiger Wind strich durch ihr schneeweißes Fell. „Was wollte ihre Mutter damit sagen?“ „Wieso besuchte sie ihre Mutter im Traum?“ Dies und andere Fragen stellte sie sich, jedoch ohne eine Antwort darauf zu bekommen. Auf einmal hörte sie ein lautes Geräusch und wachte auf. Es war Morgen. Vor ihr stand die weibliche Zweibeinerin, die ihre Futterschüssel zu ihr schob, und dabei komische Laute von sich gab. Sie aß ein paar Brocken von dem widerlichen Zeug und miaute dann laut um hinausgelassen zu werden. Draußen angekommen erblickte sie schon Gina die ihr Fell reinigte. Sie lag in ihrem Garten auf dem frischen, kühlen Gras. Als sie zu ihr hin marschierte, blickte sie auf und sagte: „Ach heute ist es soweit, wir gehen in den Wald zu diesen FlammenClan!“ miaute sie schon etwas aufgeregt. „Ja dann wird unser Leben aufregender uns spannender!“ sagte Minka und leckte Gina freundschaftlich das Ohr. Sie verbrachten noch ein bisschen mit Pezi und spielten miteinander. Dann endlich zu Sonnenhoch, warteten sie schon gespannt auf Flammenstern. Die beiden hockten am Zaun, zwischen der Waldgrenze und starrten geradeaus in den Wald. Plötzlich kam aus dem tiefen Wald ein flammenfarbender Kater gesprungen, und die beiden erkannten dass es Flammenstern war. Er blieb vor dem Zaun stehen und gab mit seinem Schwanz das Zeichen das sie zu ihm runterkommen sollten. Als Gina und Minka hinuntersprangen, begann Flammenstern zu sprechen: „Und wie habt ihr euch entschieden?“ fragte er sie neugierig. Die beiden nickten sich stumm zu und Minka begann zu sprechen: „Wir haben beschlossen, das wir mit dir mit in den Wald hineingehen, und in deinem Clan leben!“ miaute sie freudig aber mit ein wenig Respekt. „Gut, dann folgt mir!“ erklärte er gutgelaunt. Schon preschte er voran in den Wald dort wo die Clans lebten. Minka und Gina folgten ihm, sie waren sehr gespannt auf ihr Neues zu Hause. Sie liefen so schnell sie konnten hinter Flammenstern her, doch es war nicht so leicht mit ihm mitzuhalten, da er größer und stärker war. Und so dadurch schneller rennen konnte. Nach einer Weile fragte Gina wie lange noch und der kater antwortete dann: „Nicht mehr lang, könnt ihr schon welche Katzen riechen?“ fragte er neugierig. Beide versuchten es jedoch ohne Erfolg. Doch Minka nahm plötzlich einen schwachen Katzengeruch war, er war so anders als die Hauskätzchen Gerüche, doch sie wusste das es von den Wildkatzen stammen musste. Sie sah Flammenstern an, der stehen geblieben ist und sie gespannt anguckte. „Und hast du was gerochen?“ miaute er rasch. „Ja einen schwachen Katzengeruch, nicht weit entfernt!“ sagte sie. Er erklärte den beiden dass das seine FlammenClan Katzen sind, und sie das Lager gleich erreichen werden. Flammenstern lief voraus und zeigte ihnen den Weg durch einen Ginstertunnel. Auf der anderen Seite angekommen sahen sie das Lager. Rechts von ihnen war ein großer Bau, wo wahrscheinlich Katzen darin schliefen. Flammenstern sprang auf einem großen Felsen und rief: „ Alle Katzen die alt genug sind um selber Beute zu machen, sollen sich hier unter dem Hochfelsen versammeln!“ miaute er schnell. Darauf krochen alle aus ihren Bauen und setzten sich unter dem Hochfelsen hin. Dann begann Flammenstern zu sprechen: „Ich habe zwei Hauskätzchen getroffen die bereit sind sich unserem Clan anzuschließen, heißt die zwei Katzen willkommen!“ miaute er glücklich und zufrieden. Ein paar beglückwünschten sie und freuten sich das ihr Clan größer wurde, andere jedoch schauten ganz und gar nicht zufrieden. „Was zwei Hauskätzchen sollen in unserem Clan leben!“ faucht einer irgendwo aus der Menge. Flammenstern gab mit seinem Schwanz ein Zeichen das alle ruhig sein sollen und sprach laut und deutlich: „Da ihr erst 6 Monde alt seid, werdet ihr Schüler werden, die zum Krieger ausgebildet werden!“. „Also setzt euch unter dem Hochfelsen hin und härt mir zu!“. Schnurrstracks sausten sie an den Katzen vorbei und setzten sich ganz vorne hin. „Ich Flammenstern, Anführer des FlammenClans, gebe euch nun eure Schüler Namen!“. „Minka von diesem Tag an bis du eine Kriegerin sein wirst, heißt du Saphirpfote!“. Dann riefen alle ihren Namen und als sie sich wieder beruhigt hatten, begann ihr edler Anführer erneut zu sprechen: „Gina von diesem Tag an bis du dir deinen Kriegernamen verdient hast, wirst du Leopardenpfote heißen!“. Und wieder beglückwünschten alle ihren neuen Namen. „Lavafluss, du wirst Saphirpfotes Mentorin sein!“ „Und Aschenpelz du wirst Leopardenpfotes Mentorin sein!“ Ihre Mentoren stupsten die beiden liebevoll mit den Nasen an und sagten dann zu ihren frischgebackenen Schülern: „ Ruht euch heute aus, und besichtigt das Lager, morgen beginnen wir mit euerm Training, da zeigen wir euch unsere Grenzen!“ miauten sie freundlich. Die beiden Schülerinnen nickten und warteten was Flammenstern noch sagen würde. Doch der hatte bereits die Versammlung beendet und trottete auf sie zu. „Hey Tigerpfote zeig den beiden unser Lager, wenn du könntest!“ miaute er in sanftem Ton. Der nickte, kam auf sie zu und forderte sie auf ihm zu folgen. Dann gingen sie auch schon los. Flammenstern beobachtete das und dachte im Stillen: Hoffentlich werde ich sie nie verlieren!“.
Freu mich immer über Kommis.^^
Zuletzt von Ruß am Mi 27 Jul 2011 - 0:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Morgenstern
Anzahl der Beiträge : 228 Anmeldedatum : 27.06.11 Alter : 25 Ort : FlammenClan-Lager
Thema: Re: ♦Saphirsturms Bestimmung♦ Di 26 Jul 2011 - 23:27
WOW!
Super, echt Prima geschichte, aber du musst zugeben,dass du etwas vom waren ersten teil von WaCa geklaut hast, oder??
Aber mach bitte bitte bitte bitte weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Morning
Ruß
Anzahl der Beiträge : 52 Anmeldedatum : 06.07.11 Alter : 28 Ort : Österreich
Thema: Re: ♦Saphirsturms Bestimmung♦ Mi 27 Jul 2011 - 0:07
Danke!^^
Na ja ich hab ein bisschen wie warriro cats aber die Geschichte wird noch spannender, hoffe ich. xD
Ich stell gleich das nächste Kapitel rein. ;D
Lg
Morgenstern
Anzahl der Beiträge : 228 Anmeldedatum : 27.06.11 Alter : 25 Ort : FlammenClan-Lager
Thema: Re: ♦Saphirsturms Bestimmung♦ Do 28 Jul 2011 - 1:00
Danke, mach schnell weiter, die Geschichte ist echt spannend. Ich mag die.